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Der richtige Heckenschnitt!

Tipps für den Heckenschnitt im Sommer

 

Hecken sind lebendige Zäune und bereichern den Garten für Mensch und Tier. Im Gegensatz zu Zäunen oder Mauern bieten Sie zu jeder Jahreszeit einen anderen Blick. Sie begrenzen den Garten oder Spielplätze und bieten vielen Tieren Unterschlupf und Nahrung und einer Vielzahl von Vögeln Nist- und Brutplätze.

 

 

Welche Gehölze jetzt schneiden?

Damit Sie dauerhaft viel Freude an Ihrer Hecke haben, empfiehlt Hans-Georg Wilmers von der Baumpflege Wilmers den regelmäßigen Schnitt der Hecken, damit sie gesund und schön bleiben. Aus einer Fülle von Gehölzen sind nicht alle für den Schnitt geeignet. Eine hohe Schnittverträglichkeit haben Rot- und Weißbuche sowie Liguster. Aber auch Eiben, Thuja und die Zypressenarten können regelmäßig geschnitten werden.

 

Sommerschnitt

Ende August steht der zweite Schnitt an. Er empfiehlt sich allerdings nur bei stark wachsenden Arten wie z.B. Rot- oder Weißbuche oder bei hohen Anforderungen an die Form der Hecke. Damit der Neuzuwachs noch vor dem Herbst ausreifen kann, sollte die Hecke nicht später als Ende September geschnitten werden. Dieser Sommerschnitt dient der Formerhaltung der Hecke. Dazu wird die Hecke um den gesamten Jahreszuwachs eingekürzt, um zu vermeiden, dass die Hecke zu breit oder zu hoch wird. (Ein radikaler Rückschnitt der Hecke ist während der Vogelbrutzeit nicht erlaubt). Geschnitten wird von oben nach unten. Nach oben hin sollte sich die Hecke verjüngen. Dass heißt unten sollte die Hecke circa 5-10 % breiter als oben geschnitten werden. So bekommt die Hecke ausreichend Licht und einem Verkahlen wird vorgebeugt.

 

Das Werkzeug ist das A und O

Mit dem richtigen Werkzeug macht das Schneiden der Hecke nur die halbe Arbeit. Für kleinere Gärten empfiehlt Hans-Georg Wilmers den Einsatz von zweischneidigen Heckenscheren. Allerdings können damit nur dünne Triebe sauber und glatt abgeschnitten werden. Um Quetschungen zu vermeiden sollte man deshalb für größere Hecken eine elektrische Heckenschere, eine Motorheckenschere oder eine Akkuschere einsetzen. Denn der saubere Schnitt verhindert den Eintritt von Pilzkrankheiten und ergibt ein optisch schöneres Schnittbild. Egal ob zweischneidige Heckenschere oder Profigerät, in jedem Fall sollte das Schnittwerkzeug scharf sein.

 

Heckenpflege

Nach dem Sommerschnitt empfiehlt der Fachmann außerdem die Hecke zu düngen, um die Vitalität zu fördern. Bei wenig Niederschlag sollten Sie auch an das Wässern der Hecke denken.

 

 

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